Keine zwei Minuten später kam der erste Mann erneut zu unserem Auto und erklärte mir, dass er einen guten Tag hätte und uns eine zweite Chance Wir beharrteĭarauf zu warten und sollten uns an den Rand stellen. Spätestens jetzt waren wir sicher: Hier waren Betrüger am Werk. Und er bot uns an, da es 20 Minuten Dauer würde bis man uns zum Revier bringen könnte, dass wir nur 50 % zahlen bräuchten. „Gut das macht mein Kollege“, sagte der Mann und ein anderer Mann kam zu uns und erklärte uns den Sachverhalt erneut. Also beschlossen wir, wir fahren zur Polizei. Wir erinnerten uns an den letzten Urlaub, wo uns genau vor diesen Methoden Bei uns gingen spätesten jetzt alle Alarmglocken an. "Step“ Lösung zu wählen und direkt bei ihm in bar zu zahlen. Er hielt mir irgendein Formular unter die Nase und erklärte mir, dass wir entweder die Wahl hätten zum Polizeirevier mitgenommen zu werden, oder die „Quick Ich sei aber leider mit 81 gefahren was nach dem Gesetz 500 Rand Hier sei eine sehr gefährliche Stelle, wo es ständig Unfälle gäbe, sagte er. Ich öffnete das Fenster und er wollte zunächst meinenįührerschein sehen. Der Mann trug eine Warnweste und eine Mütze. Ich hatte bereits den Tempomat gefunden und wollte die immer hügeliger werdende Landschaft beobachten, als plötzlich ein Mann vor uns aufĭie Straße trat und uns an den Straßenrand winkte. Ladefläche 10 Menschen sitzen hatten oder das Überholen und fahren auf vier Spuren, obwohl die Straße eigentlich zweispurig war. Wir wunderten uns schon gar nicht mehr über Fußgänger auf Autobahnen, Laster mit 100 kmH auf Autobahnen die auf der Ein wunderbarer Ausgangspunkt für die Panorama Route. Es ist halt Winter hier und dennoch sieht alles seeehr trocken aus.Īn vielen Stellen brennt es und wir sind uns nicht sicher, ob dies gewollt ist, um Feuerschneisen zu erzeugen oder ob einfach kein Wasser zum löschen vorhanden ist. Wenig Verkehr und deshalb viele Chancen sich wieder an den Linksverkehr zu gewöhnen und gleichzeitig die Landschaft zu begutachten. Von nun war das Fahren deutlich angenehmer. Es dauerte dann aber doch nicht lange und wir hatten Johannesburg hinter uns gelassen. Zwar nur ein kleiner Unfall, doch trotzdem nervig. Denk dran LINKSVERKEHR !Bereits die ersten Meter waren dann schon super, denn wir standenĮrstmal im Stau. Koffer passen und dann ging es auch schon los. Schnell waren wir bei unserem FordĮcosport, der uns nun die nächsten knapp drei Wochen begleiten wird. Wir ein „Navi“ bräuchten sehr witzig, denn ich sagte ihm, dass wir schließlich schon das zweite Mal hier wären und selbstverständlich dann keins mehr bräuchten. Der Mann war sehr nett und fand meine Antwort auf seine Frage, ob Her dauert es ja immer etwas länger, bis alle Papiere ausgefüllt sind, doch das störte nicht. Wir besorgten uns also etwas Bargeld und eine Alles war also da, sodass wir uns nun um den Rest kümmern konnten. Jeder zweite Koffer eingewickelt übers Band lief. Wir waren also offiziell per Stempel eingereist und warteten auf unsere Koffer. Eine Vorsichtsmaßnahme vor eingeschleppten Krankheiten. Alle Tests ergaben: nicht gesucht, kein Haftbefehl, kein Fieber… jawohl kein Fieber.
Übermüdete aber trotzdem freundliche recht dicke Afrikanerin bei uns durchführte.
Es ging zur Passkontrolle, die eine völlig Wir waren inzwischen sicher gelandet und waren froh, bei 13 Grad eine lange Hose zu tragen. Letzten Mal hier weiter quasi kaum was positives von der Stadt gehört hatten und uns Großstädte hier nun wirklich nicht sonderlich interessieren, haben wir ja beschlossen, wieder sofort Eine Riesenstadt… soviel könnte man bereits aus dem Flugzeug sagen.
Bei der nächsten Kurve lag dann bereits Johannesburg unter uns. Merkten, dass sich das Flugzeug im Sinkflug befand. Dann gingen auch schon die „Anschnallzeichen“ an, und wir Der Service war spitze und es gab nahezu keine Turbulenzen. Insgesamt muss man sagen, dass der Flug sehr gut war. Das Frühstück war ähnlich gut wie das Abendessen und nun waren es keine 90 Minuten mehr bis wir in Durch die Fenster auf derĪnderen Seite des Flugzeugs sehen wir die Sonne aufgehen und in der Kabine hängt ein Kaffeegeruch. Doch ein paar Stunden hatten Schlaf sind dann doch dabei rumgekommen. Nacht war nur bedingt erholsam, da es quasi unmöglich war eine wirklich bequeme Position zu finden. Irgendwie tut mir alles weh, als ich heute morgen gegen sechs durch eine laute Durchsage des Flugpersonals, aus meinem eh nicht besonders tiefen Schlaf erwache.
„ Sie geben mir 500 Rand oder müssen zum Polizeirevier, ihre Wahl…“